About Nick Lexington – Bio
The music style of singer-songwriter, Nick Lexington, varies between rock, folk rock and indie pop.
As a teenager, Nick already brimmed with ideas, eager to express them through his music. Nick Lexington began to write songs in the year 1991 and due to a lack of music equipment recorded them in the simplest of conditions at home. Thus, at the beginning instead of a dynamic microphone for recording, he used plain Walkman headphones as the input device for his analogue 4 track tape recorder. As a result, Lo-Fi recordings were made. Conventions were secondary for him when it came to recording ideas or developing his own style.
However, limited financial means held him even back in his twenties. Later, due to professional life, the musical arts moved into the background. It wasn’t until twenty years later that opportunities arose, allowing him to pave the way for a more professional production of his music in gradual steps. In this way, the Hamburg producer Dirk Bewig first worked with him. The joint work concentrated on arranging additional instrumentation and professionally recording songs that had originally been limited to guitar and voice.
German Bio:
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Der Musikstil des Singer-Songwriters Nick Lexington variiert zwischen Rock, Folk-Rock und Indie-Pop.
Schon als Teenager sprudelte Nick vor Ideen und wollte sie durch seine Musik zum Ausdruck bringen. Nick Lexington begann im Jahr 1991 Songs zu schreiben und aufgrund eines Mangels an Musikausrüstung nahm er sie unter den einfachsten Bedingungen zu Hause auf. So benutzte er anfangs statt eines dynamischen Mikrofons für die Aufnahme einfache Walkman-Kopfhörer als Eingabegerät für seinen analogen 4-Spur-Tonbandrekorder. Als Ergebnis entstanden Lo-Fi-Aufnahmen. Konventionen waren für ihn zweitrangig, wenn es darum ging, Ideen aufzunehmen oder seinen eigenen Stil zu entwickeln.
Allerdings hielten ihn begrenzte finanzielle Mittel auch in seinen Zwanzigern zurück. Später, aufgrund seines beruflichen Lebens, geriet die Musik in den Hintergrund. Es dauerte weitere zwanzig Jahre, bis sich Möglichkeiten auftaten, die es ihm ermöglichten, allmählich den Weg für eine professionellere Produktion seiner Musik zu ebnen. Auf diese Weise arbeitete er zunächst mit dem Hamburger Produzenten Dirk Bewig zusammen. Die gemeinsame Arbeit konzentrierte sich auf die Anordnung zusätzlicher Instrumentierung und die professionelle Aufnahme von Songs, die ursprünglich auf Gitarre und Gesang beschränkt waren.
Nicks musikalische Reise wurde von einer vielfältigen Palette von Veröffentlichungen geprägt, die jeweils seinen sich entwickelnden Stil und Einflüsse zeigten. In seiner EP “Wellbeing” (2017) tauchte er in Themen der persönlichen Entwicklung jenseits der typischen Liebesgeschichte ein und erkundete Emotionen, die mit der Überwindung von Herausforderungen und dem Erreichen von Erfolg verbunden waren. Inspiriert von Heinrich Harrers “Sieben Jahre in Tibet” trug der Track “Tibet” zur Erforschung der Komplexitäten der menschlichen Erfahrung in der EP bei. Die EP bietet eine vielschichtige Erkundung der menschlichen Seele, die sowohl ihre Tiefen als auch ihre Höhen umfasst.
“Give Me a Kiss” (2019) verkörperte eine Retro-Americana-Stimmung und rief Bilder eines Quentin Tarantino-ähnlichen Roadmovies hervor. Mitwirkende wie Jeff Roberts und Dirk Bewig trugen zu seiner Entstehung bei, während der in Los Angeles ansässige Tyler Spratt die Mastering-Arbeiten übernahm.
Mit “In The Flow” (2020) experimentierte Nick mit elektronischen Klängen und fing die Essenz des kreativen Eintauchens ein. Austin Leeds und Chris Kling steuerten ihre Expertise zum Mixing bei. Das Musikvideo zu “In The Flow” wurde kreativ und innovativ vom Filmemacher Sebastian Spohr mit einer 360-Grad-Kamera umgesetzt.
In “Sad Beautiful Girl” (2020) zeigte Nick seine Vielseitigkeit mit einer Rockballade, die dynamische Verschiebungen und introspektive Texte enthielt. Unter der Aufsicht von Chris Kling wurde seine Produktion durch die Talente von Deniz Alatas und Andi Schiller an der Gitarre, Julian List am Bass und Johannes Schmitt am Schlagzeug verbessert. Das filmische Musikvideo, das von Sebastian Spohr inszeniert wurde, fügte eine weitere Dimension zur emotionalen Tiefe des Songs hinzu.
“Hey You” (2021) stellte einen groovigen Rocksongs heraus, der von Nicks Gesang und seiner fachkundigen Instrumentierung geprägt war. Produziert von Chris Kling, zeigte die Single das musikalische Können von Deniz Alatas an der Gitarre, Julian List am Bass und Johannes Schmitt am Schlagzeug. Das visuell beeindruckende Musikvideo, das von Gianluca Ravior im Hamburger Hafen gedreht wurde, fing die Essenz von Energie und Stimmung des Songs ein.
In “Love” (2022) verschmolz Nick dynamische Gitarrenarbeit und orchestrale Elemente und schuf einen herzlichen und unkonventionellen Liebessong. Mitwirkende wie der in New York ansässige Ziv Shalev und der Brite Oliver Lodge trugen zu seinem reichen Klang bei, während das Musikvideo an malerischen deutschen Orten gedreht wurde. Sein Cover von U2’s “One” (2022) zeigte seine einzigartige Mischung aus Rock, Folk und Indie-Pop und interpretierte den Klassiker mit seinem unverwechselbaren Stil neu.
“WhooMan” (2023): Nick Lexingtons Veröffentlichung ist eine Auseinandersetzung mit Mode, Identität, Geschlecht und Originalität. Nicks stilisierte Darbietung beschreibt seine Perspektive auf Mode, Trends und Persönlichkeit. Mit tiefem Bass und Humor drängt sein fast-roboterhaft anmutender Gesang im Refrain zur persönlichen Identität und Akzeptanz.
In “Agility” (2023) wagte sich Nick in einen Stil, der an Rap erinnert, und erkundete das Thema Agilität sowohl in der Musik als auch im beruflichen Leben. Der Track zeigte sein Talent für rhythmische Lieferung und unkonventionelle Vokaltechnik und lieferte mit seinem charakteristischen Fluss nachdenkliche Texte.
Nick Lexingtons Veröffentlichung “Our Lesson” (2024) ist eine fesselnde Bluesrock-Ballade, die eine geheimnisvolle Atmosphäre und ergreifende Texte nahtlos vereint. Das herausragende Schlagzeug und die unverkennbare Stimme von Lexington bilden ein faszinierendes Duett, während das emotionale Gitarrenspiel von Deniz Alatas eine weitere Ebene der Tiefe hinzufügt. Zusammen mit der hypnotischen Basslinie schaffen sie eine reiche Klanglandschaft, die die Sinne fesselt und die Zuhörer in ihre suggestive Welt zieht.
Español Bio:
El estilo musical del cantautor, Nick Lexington, varía entre el rock, el folk rock y el indie pop.
Desde adolescente, Nick ya rebosaba de ideas, ansioso por expresarlas a través de su música. Nick Lexington comenzó a escribir canciones en el año 1991 y debido a la falta de equipo musical las grabó en las condiciones más simples en casa. Así, al principio, en lugar de un micrófono dinámico para grabar, utilizaba simples auriculares de Walkman como dispositivo de entrada para su grabadora analógica de 4 pistas. Como resultado, se hicieron grabaciones de baja fidelidad. Las convenciones eran secundarias para él cuando se trataba de grabar ideas o desarrollar su propio estilo.
Sin embargo, los recursos financieros limitados incluso lo retuvieron en sus veinte años. Más tarde, debido a la vida profesional, las artes musicales se movieron a un segundo plano. No fue hasta veinte años después que surgieron oportunidades, permitiéndole allanar el camino para una producción más profesional de su música en pasos graduales. De esta manera, el productor de Hamburgo, Dirk Bewig, trabajó por primera vez con él. El trabajo conjunto se centró en la disposición de instrumentación adicional y en la grabación profesional de canciones que originalmente estaban limitadas a guitarra y voz.
La jornada musical de Nick Lexington ha estado marcada por una variedad de lanzamientos, cada uno mostrando su estilo y influencias en evolución. En su EP “Wellbeing” (2017), profundizó en temas de desarrollo personal más allá de la narrativa de amor típica, explorando emociones vinculadas a superar desafíos y lograr el éxito. Inspirado en “Siete años en el Tíbet” de Heinrich Harrer, el tema “Tibet” contribuyó a la exploración de las complejidades de la experiencia humana en el EP. El EP ofrece una exploración multifacética del alma humana, abarcando tanto sus profundidades como sus picos.
“Give Me a Kiss” (2019) encarnaba una vibra retro-americana, evocando imágenes de una película de carretera al estilo de Quentin Tarantino. Colaboradores como Jeff Roberts y Dirk Bewig contribuyeron a su creación, mientras que Tyler Spratt, con sede en Los Ángeles, se encargó de las tareas de masterización.
Con “In The Flow” (2020), Nick experimentó con sonidos electrónicos, capturando la esencia de estar inmerso creativamente. Austin Leeds y Chris Kling aportaron su experiencia a su mezcla. El video musical de “In The Flow” fue creado de manera creativa e innovadora por el cineasta Sebastian Spohr, a través de una cámara de 360 grados.
En “Sad Beautiful Girl” (2020), Nick mostró su versatilidad con una balada de rock que presentaba cambios dinámicos y letras introspectivas. Supervisada por Chris Kling, su producción fue mejorada por los talentos de Deniz Alatas y Andi Schiller en la guitarra, Julian List en el bajo y Johannes Schmitt en la batería. El video musical cinematográfico, dirigido por Sebastian Spohr, agregó otra capa a la profundidad emocional de la canción.
“Hey You” (2021) introdujo una pegajosa melodía de rock destacada por la voz de Nick y una instrumentación experta. Producido por Chris Kling, el sencillo contó con la destreza musical de Deniz Alatas en la guitarra, Julian List en el bajo y Johannes Schmitt en la batería. El video musical visualmente impactante, filmado por Gianluca Ravior en el puerto de Hamburgo, capturó la esencia de la energía y la vibra de la canción.
En “Love” (2022), Nick fusionó un trabajo de guitarra dinámico y elementos orquestales, creando una canción de amor sincera y poco convencional. Colaboradores como Ziv Shalev, con sede en Nueva York, y Oliver Lodge, británico, contribuyeron a su rico sonido, mientras que el video musical se filmó en lugares escénicos de Alemania. Su versión de “One” de U2 (2022) mostró su mezcla única de rock, folk e indie-pop, reimaginando el clásico con su estilo característico.
“WhooMan” (2023): El lanzamiento de Nick Lexington es una exploración de la moda, la identidad, el género y la originalidad. La entrega estilizada de Nick describe su perspectiva sobre la moda, las tendencias y la personalidad. Con graves profundos y humor, su canto casi robótico en el estribillo insta a la identidad personal y la aceptación.
En “Agility” (2023), Nick se aventuró en un estilo que recuerda al rap, explorando el tema de la agilidad tanto en la música como en la vida profesional. El tema mostró su habilidad para la entrega rítmica y el enfoque vocal no convencional, entregando letras que invitan a la reflexión con su flujo distintivo.
“Our Lesson” (2024) de Nick Lexington es una cautivadora balada de bluesrock que fusiona sin problemas una atmósfera misteriosa con letras conmovedoras, impulsada por unos destacados tambores que llaman la atención con su ritmo y energía, mientras que la voz de Lexington cambia sin esfuerzo entre el bajo y el tenor creando un fascinante dueto consigo mismo, acompañado por la emotiva interpretación de la guitarra de Deniz Alatas, todo ello anclado por una línea de bajo hipnótica que lleva a los oyentes a través de la canción con un ritmo irresistible.