Nick Lexington In The Flow - wide

The music style of singer-songwriter, Nick Lexington, varies between rock, folk rock and indie pop.

As a teenager, Nick already brimmed with ideas, eager to express them through his music. Nick Lexington began to write songs in the year 1991 and due to a lack of music equipment recorded them in the simplest of conditions at home. Thus, at the beginning instead of a dynamic microphone for recording, he used plain Walkman headphones as the input device for his analogue 4 track tape recorder. As a result, Lo-Fi recordings were made. Conventions were secondary for him when it came to recording ideas or developing his own style.

However, limited financial means held him even back in his twenties. Later, due to professional life, the musical arts moved into the background. It wasn’t until twenty years later that opportunities arose, allowing him to pave the way for a more professional production of his music in gradual steps. In this way, the Hamburg producer Dirk Bewig first worked with him. The joint work concentrated on arranging additional instrumentation and professionally recording songs that had originally been limited to guitar and voice.

Nick Lexington’s musical journey has been marked by a diverse range of releases, each showcasing his evolving style and influences. In his EP “Wellbeing” (2017), he delved into themes of personal development beyond the typical love narrative, exploring emotions tied to overcoming challenges and achieving success. Inspired by Heinrich Harrer’s “Seven Years in Tibet,” the track “Tibet” contributed to the EP’s exploration of the complexities of the human experience. The EP offers a multifaceted exploration of the human soul, encompassing both its depths and peaks.

“Give Me a Kiss” (2019) embodied a Retro-Americana vibe, evoking imagery of a Quentin Tarantino-esque road movie. Collaborators like Jeff Roberts and Dirk Bewig contributed to its creation, while Los Angeles-based Tyler Spratt handled mastering duties.

With “In The Flow” (2020), Nick experimented with electronic sounds, capturing the essence of being creatively immersed. Austin Leeds and Chris Kling lent their expertise to its mixing. The music video for “In The Flow” was creatively and innovatively realized by filmmaker, Sebastian Spohr, via 360 degree camera.

In “Sad Beautiful Girl” (2020), Nick showcased his versatility with a rock ballad featuring dynamic shifts and introspective lyrics. Overseen by Chris Kling, its production was enhanced by the talents of Deniz Alatas and Andi Schiller on the guitar, Julian List on bass, and Johannes Schmitt on drums. The cinematic music video, directed by Sebastian Spohr, added another layer to the emotional depth of the song.

“Hey You” (2021) introduced a groovy rock tune highlighted by Nick’s vocals and expert instrumentation. Produced by Chris Kling, the single featured the musical prowess of Deniz Alatas on guitar, Julian List on bass, and Johannes Schmitt on drums. The visually striking music video, shot by Gianluca Ravior at Hamburg harbor, captured the essence of the song’s energy and vibe.

In “Love” (2022), Nick fused dynamic guitar work and orchestral elements, creating a heartfelt and unconventional love song. Collaborators like New York-based Ziv Shalev and British Oliver Lodge contributed to its rich sound, while the music video was filmed in scenic German locations.His cover of U2’s “One” (2022) showcased his unique blend of rock, folk, and indie-pop, reimagining the classic with his signature style.

WhooMan (2023): Nick Lexington’s release is an exploration of fashion, identity, gender, and originality. Nick’s stylized delivery describes his perspective on fashion, trends, and personality. With deep bass and humor, his almost robotic-like singing in the chorus urges for personal identity and acceptance.

In “Agility” (2023), Nick ventured into a style reminiscent of rap, exploring the theme of agility in both music and professional life. The track showcased his knack for rhythmic delivery and unconventional vocal approach, delivering thought-provoking lyrics with his distinctive flow.

 

 

German Bio:

Nick Lexington kennenlernen? Hier geht es zu einem Podcast-Interview mit Nick Lexington bei 7 Tage 7 Songs

Der Musikstil des Singer-Songwriters Nick Lexington variiert zwischen Rock, Folk-Rock und Indie-Pop.

Schon als Teenager sprudelte Nick vor Ideen und wollte sie durch seine Musik zum Ausdruck bringen. Nick Lexington begann im Jahr 1991 Songs zu schreiben und aufgrund eines Mangels an Musikausrüstung nahm er sie unter den einfachsten Bedingungen zu Hause auf. So benutzte er anfangs statt eines dynamischen Mikrofons für die Aufnahme einfache Walkman-Kopfhörer als Eingabegerät für seinen analogen 4-Spur-Tonbandrekorder. Als Ergebnis entstanden Lo-Fi-Aufnahmen. Konventionen waren für ihn zweitrangig, wenn es darum ging, Ideen aufzunehmen oder seinen eigenen Stil zu entwickeln.

Allerdings hielten ihn begrenzte finanzielle Mittel auch in seinen Zwanzigern zurück. Später, aufgrund seines beruflichen Lebens, geriet die Musik in den Hintergrund. Es dauerte weitere zwanzig Jahre, bis sich Möglichkeiten auftaten, die es ihm ermöglichten, allmählich den Weg für eine professionellere Produktion seiner Musik zu ebnen. Auf diese Weise arbeitete er zunächst mit dem Hamburger Produzenten Dirk Bewig zusammen. Die gemeinsame Arbeit konzentrierte sich auf die Anordnung zusätzlicher Instrumentierung und die professionelle Aufnahme von Songs, die ursprünglich auf Gitarre und Gesang beschränkt waren.

Nicks musikalische Reise wurde von einer vielfältigen Palette von Veröffentlichungen geprägt, die jeweils seinen sich entwickelnden Stil und Einflüsse zeigten. In seiner EP “Wellbeing” (2017) tauchte er in Themen der persönlichen Entwicklung jenseits der typischen Liebesgeschichte ein und erkundete Emotionen, die mit der Überwindung von Herausforderungen und dem Erreichen von Erfolg verbunden waren. Inspiriert von Heinrich Harrers “Sieben Jahre in Tibet” trug der Track “Tibet” zur Erforschung der Komplexitäten der menschlichen Erfahrung in der EP bei. Die EP bietet eine vielschichtige Erkundung der menschlichen Seele, die sowohl ihre Tiefen als auch ihre Höhen umfasst.

“Give Me a Kiss” (2019) verkörperte eine Retro-Americana-Stimmung und rief Bilder eines Quentin Tarantino-ähnlichen Roadmovies hervor. Mitwirkende wie Jeff Roberts und Dirk Bewig trugen zu seiner Entstehung bei, während der in Los Angeles ansässige Tyler Spratt die Mastering-Arbeiten übernahm.

Mit “In The Flow” (2020) experimentierte Nick mit elektronischen Klängen und fing die Essenz des kreativen Eintauchens ein. Austin Leeds und Chris Kling steuerten ihre Expertise zum Mixing bei. Das Musikvideo zu “In The Flow” wurde kreativ und innovativ vom Filmemacher Sebastian Spohr mit einer 360-Grad-Kamera umgesetzt.

In “Sad Beautiful Girl” (2020) zeigte Nick seine Vielseitigkeit mit einer Rockballade, die dynamische Verschiebungen und introspektive Texte enthielt. Unter der Aufsicht von Chris Kling wurde seine Produktion durch die Talente von Deniz Alatas und Andi Schiller an der Gitarre, Julian List am Bass und Johannes Schmitt am Schlagzeug verbessert. Das filmische Musikvideo, das von Sebastian Spohr inszeniert wurde, fügte eine weitere Dimension zur emotionalen Tiefe des Songs hinzu.

“Hey You” (2021) stellte einen groovigen Rocksongs heraus, der von Nicks Gesang und seiner fachkundigen Instrumentierung geprägt war. Produziert von Chris Kling, zeigte die Single das musikalische Können von Deniz Alatas an der Gitarre, Julian List am Bass und Johannes Schmitt am Schlagzeug. Das visuell beeindruckende Musikvideo, das von Gianluca Ravior im Hamburger Hafen gedreht wurde, fing die Essenz von Energie und Stimmung des Songs ein.

In “Love” (2022) verschmolz Nick dynamische Gitarrenarbeit und orchestrale Elemente und schuf einen herzlichen und unkonventionellen Liebessong. Mitwirkende wie der in New York ansässige Ziv Shalev und der Brite Oliver Lodge trugen zu seinem reichen Klang bei, während das Musikvideo an malerischen deutschen Orten gedreht wurde. Sein Cover von U2’s “One” (2022) zeigte seine einzigartige Mischung aus Rock, Folk und Indie-Pop und interpretierte den Klassiker mit seinem unverwechselbaren Stil neu.

WhooMan (2023): Nick Lexingtons Veröffentlichung ist eine Auseinandersetzung mit Mode, Identität, Geschlecht und Originalität. Nicks stilisierte Darbietung beschreibt seine Perspektive auf Mode, Trends und Persönlichkeit. Mit tiefem Bass und Humor drängt sein fast-roboterhaft anmutender Gesang im Refrain zur persönlichen Identität und Akzeptanz.

In “Agility” (2023) wagte sich Nick in einen Stil, der an Rap erinnert, und erkundete das Thema Agilität sowohl in der Musik als auch im beruflichen Leben. Der Track zeigte sein Talent für rhythmische Lieferung und unkonventionelle Vokaltechnik und lieferte mit seinem charakteristischen Fluss nachdenkliche Texte.

 

 

Der Musikstil von Singer-Songwriter Nick Lexington variiert zwischen Rock, Folk-Rock und Indie-Pop.

Nick Lexington begann im Jahr 1991 Songs zu schreiben und diese aufgrund fehlenden Musik-Equipments zunächst zu Hause unter einfachsten Bedingungen aufzunehmen. So nutzte er anfangs anstatt eines dynamischen Mikrofons zur Aufnahme auf einem analogen 4-Spur-Musikkassettenrekorder schlichte Walkman-Kopfhörer als Eingabegerät. Es entstanden damit zunächst Lo-Fi Aufnahmen. Konventionen waren für ihn sekundär, wenn es darum ging, Ideen festzuhalten bzw. seinen eigenen Stil zu entwickeln. Musik spielte für Nick in den darauffolgenden zehn Jahren zwar eine wichtige Rolle, jedoch beschränkte sich auf die reine Freude am Musik machen im privaten Rahmen. Später rückten die musischen Künste aufgrund des Berufslebens mehr und mehr in den Hintergrund.

Ende 2016 begann er – von Fans angespornt – seine Musikstücke in einem professionelleren Setting mit Band-Arrangements zu produzieren. Dabei wirkte erstmals der Hamburger Produzent Dirk Bewig mit, Keyboarder der erfolgreichen The Doors-Tributeband „The Doors of Perception“, der auch mit Jan Plewka von Selig zusammenarbeitete. Die gemeinsame Arbeit konzentrierte sich darauf, Songs, die sich ursprünglich nur auf Gitarre und Gesang beschränkten, breiter zu instrumentalisieren und professionell aufzunehmen. Das Mastering wurde von Tyler Spratt in Los Angeles beigesteuert, der bereits mit Moby, der Dave Matthews Band und Snoop Dogg zusammenarbeitete.

In den Folk-Rock Songs seiner daraus resultierenden EP „Wellbeing“ (2017) gab er unterschiedlichen Gefühlswelten Raum, die verschiedene Aspekte der Persönlichkeitsentwicklung widerspiegeln und sich bewusst nicht nur auf das Evergreen-Thema Liebe beziehen: Wie fühlt es sich an, Veränderungen zu meistern und dabei dunkle Phasen zu durchlaufen („My Cloud Has Flown“), Vorhaben erfolgreich abzuschließen („Success“) und sich am Ende wieder wohl zu fühlen („Song of Wellbeing“)? Der letztgenannte Song stand auch Pate für den Titel der EP: „Wellbeing“ („Wohlgefühl“). Für das Stück „Tibet“ ließ sich Lexington vom autobiografisch geprägten Buch „Sieben Jahre in Tibet“ von Heinrich Harrer inspirieren.

Der Musikstil der darauffolgenden Single „Give Me A Kiss“ (2019) lässt sich am besten als möglicher Soundtrack eines Roadmovies im Stil von Quentin Tarantino beschreiben. Der im Retro-Americana-Genre angesiedelte Titel kommt cool und gelassen daher: Während anfangs der Sound einer breiten, vibrierenden Elektrogitarre dominiert und Spannung aufbaut, wird der Song im weiteren Verlauf immer entspannter – begleitet von sanfter Western-Harmonika.

Jeff Roberts spielte Lead-Parts der Rock-Gitarre. An der finalen Instrumentalisierung und am Mix wirkte Dirk Bewig mit. Das Mastering wurde von Tyler Spratt durchgeführt.

In der Single „In The Flow“ (2020) wählte Nick überwiegend elektronische Klänge und Beats, um einen Song zu erschaffen, der zum Bewegen einlädt.

„In The Flow“ beschreibt, wie ein Tag in solch einem Flow-Zustand voller Energie und Kraft beginnt und andauert – oft bis in die Nacht hinein, was Nick selbst gut kennt: Einen Einfall zu haben und gleichzeitig intuitiv im kreativen Fluss die unbändige Energie zu spüren, das Vorhaben umgehend und direkt zu realisieren. Dieser Flow war schon oft der Anfang und die Kraft, die hinter seinem künstlerischen Schaffen oder auch beruflichen bzw. privaten Projekten steckte.

Mix und Master der Single und des „Special Mix“ wurde in Miami von Austin Leeds finalisiert, der bereits mit Avicii zusammenarbeitete. Der „Deep Mix“ wurde von Chris Kling in seiner Darmstädter Klangkantine gemischt. Das Musikvideo zu „In The Flow“ wurde von Filmer Sebastian Spohr per 360 Grad-Kamera kreativ und innovativ umgesetzt.

Sad Beautiful Girl“ (2020) ist eine Rockballade mit melodischer Melodie, die im Gedächtnis nachklingt. Dies wird durch Nick’s charismatische Stimme, druckvolle Drums und virtuoser Elektrogitarre abgerundet. Das Stück überrascht durch beschwingende Rhythmuswechsel in Verbindung mit bluesigem Einfluss. Ein mitreißendes Finale entsteht durch den dynamischen und lang auslaufenden Schlussteil mit Gitarrensolo und atmosphärischen Vocals.

 Die Sehnsucht nach Entkommen aus dem Alltag wird im Songtext durch das rettende Angebot der Schlüsselfigur verwirklicht. Der Hörer wird durch „Sad Beautiful Girl“ eingeladen, für eine kurze Zeit träumerisch zu entfliehen und sich in eine andere Welt energiegeladen einzuschwingen.

Produziert wurde diese Single von Chris Kling in seiner Darmstädter Klangkantine. Das Musikvideo zu „Sad Beautiful Girl“ wurde von Filmer Sebastian Spohr während der Gesangsaufnahmen gedreht, Schnitt erfolgte durch Matthias Kulozig.

Der modern produzierte Rock Song „Hey You“ (2021) bleibt mit seinem eingängigen Hook schnell in Erinnerung. Abgerundet wird dies durch Nick‘s charismatische Stimme, druckvolle Drums, und kernigen Elektrogitarren. Der Track überrascht durch das Zusammenspiel von anheizenden und gelasseneren Abschnitten.

Die Single wurde von Chris Kling in der Darmstädter Klangkantine produziert. Im Hafenviertel Hamburgs entstand unter Regie von Filmemacher Gianluca Ravior das Musikvideo. Herausstechend sind die Aufnahmen im alten St. Pauli Elbtunnel.

“Love” (2022) In dieser geheimnisvollen Rockballade verbinden sich mystische Elektrogitarren mit cineastischem Orchester, um eine einzigartige Stimmung zu erzeugen. Die Vocals wechseln zwischen gesprochener Lyrik und Gesang.

Zusätzlich bewegt sich das Lied von Anfang bis zum Ende auch in Bezug auf die Dynamik, denn zum Ende hin wird der anfangs ruhige Song mehr und mehr temperamentvoller und rockiger: Diese breite Spanne spiegelt die Gefühlswelten und Sinnlichkeit wider, die in Liebesbeziehungen entstehen können.

Nick Lexington wurde an der Gitarre unterstützt von Ziv Shalev, Orchester und Drums vervollständigte Oliver Lodge. Das Musikvideo entstand zum Teil in Bad Kreuznach und in Wiesbaden’s beeindruckenden Parkanlagen.

One (2022) Der Cover-Song (ursprünglich U2) wurde von Nick Lexington im Folk-Pop Stil neu interpretiert.

One besticht neben Nick’s charakteristischem Gesang durch warme Gitarrenklänge, kraftvolle Bassläufe und deftige Drums. Dieses bemerkenswerte Stück ist gleichermaßen eine Neuauflage des Klassikers in modernem Gewand wie auch eine Hommage.

Das Musikvideo wurde überwiegend in Wiesbadens Wäldern aufgenommen und beschreibt die im Lied zwiespältig beschriebene Bemühung nach einer harmonischen Zweisamkeit.

Nick Lexington ist der Titel One wichtig, denn er erinnert auch in unruhigen Zeiten daran, dass wir Menschen alle zur gleichen Spezies gehören und wir die gleiche Erde, die gleiche Luft sowie das gleiche Wasser teilen. Mit der Hoffnung auf ein friedliches Zusammenleben.

WhooMan (2023) Die Veröffentlichung von Nick Lexington ist eine Betrachtung über Mode, Identität, Geschlecht und Originalität. Mit all seinen Eigenheiten zeigt Nick’s stilisierte Darbietung seine Perspektive auf Mode, Trends und Persönlichkeit. Mit Humor ermutigt sein fast roboterhaft gesungener Chorus zur persönlichen Identität und Akzeptanz.

Das begleitende Musikvideo setzt die Stimmung mit ebenso scherzhaften Szenen und Bildern fort. Verzerrte Gitarrenriffs, fette Schlagzeugrhythmen und starke Synthesizer verschmelzen zu einer Originalität, die “WhooMan” zu einem Meta-Stück über Authentizität macht, das sowohl einfach als auch komplex ist.

Agility (2023) Während sich Nick mit Agilität im Berufsleben beschäftigt, kam er auf die Idee, darüber einen Song zu machen. Diesmal hatte er Lust, sich ein wenig mit leichtem ‘Rap’ zu beschäftigen.

Nick Lexington präsentiert seine einzigartige Form von Alternative Music in seiner aktuellsten Single “Agility”. In dieser Darbietung treten seine individuellen Besonderheiten deutlich zutage, während er wortwörtlich vokale Beweglichkeit mit seinem charakteristischen Fluss und seiner unkonventionellen Herangehensweise präsentiert. Er zeigt mühelos eine Harmonie auf einem Bass-lastigen Instrumental, das gleichermaßen heiter und düster ist. Textlich erläutert Nick die Vorzüge der Agilität und dient gleichzeitig als Beispiel dafür, wie Geschicklichkeit im Ansatz genauso bedeutsam für die Musik ist wie das physische Gegenstück für die Bewegung. “Agility” stellt einen weiteren Song dar, dessen Einzigartigkeit nur Nick Lexington zu erschaffen vermag.

 

Español Bio:

El estilo musical del cantautor, Nick Lexington, varía entre el rock, el folk rock y el indie pop.

Desde adolescente, Nick ya rebosaba de ideas, ansioso por expresarlas a través de su música. Nick Lexington comenzó a escribir canciones en el año 1991 y debido a la falta de equipo musical las grabó en las condiciones más simples en casa. Así, al principio, en lugar de un micrófono dinámico para grabar, utilizaba simples auriculares de Walkman como dispositivo de entrada para su grabadora analógica de 4 pistas. Como resultado, se hicieron grabaciones de baja fidelidad. Las convenciones eran secundarias para él cuando se trataba de grabar ideas o desarrollar su propio estilo.

Sin embargo, los recursos financieros limitados incluso lo retuvieron en sus veinte años. Más tarde, debido a la vida profesional, las artes musicales se movieron a un segundo plano. No fue hasta veinte años después que surgieron oportunidades, permitiéndole allanar el camino para una producción más profesional de su música en pasos graduales. De esta manera, el productor de Hamburgo, Dirk Bewig, trabajó por primera vez con él. El trabajo conjunto se centró en la disposición de instrumentación adicional y en la grabación profesional de canciones que originalmente estaban limitadas a guitarra y voz.

La jornada musical de Nick Lexington ha estado marcada por una variedad de lanzamientos, cada uno mostrando su estilo y influencias en evolución. En su EP “Wellbeing” (2017), profundizó en temas de desarrollo personal más allá de la narrativa de amor típica, explorando emociones vinculadas a superar desafíos y lograr el éxito. Inspirado en “Siete años en el Tíbet” de Heinrich Harrer, el tema “Tibet” contribuyó a la exploración de las complejidades de la experiencia humana en el EP. El EP ofrece una exploración multifacética del alma humana, abarcando tanto sus profundidades como sus picos.

“Give Me a Kiss” (2019) encarnaba una vibra retro-americana, evocando imágenes de una película de carretera al estilo de Quentin Tarantino. Colaboradores como Jeff Roberts y Dirk Bewig contribuyeron a su creación, mientras que Tyler Spratt, con sede en Los Ángeles, se encargó de las tareas de masterización.

Con “In The Flow” (2020), Nick experimentó con sonidos electrónicos, capturando la esencia de estar inmerso creativamente. Austin Leeds y Chris Kling aportaron su experiencia a su mezcla. El video musical de “In The Flow” fue creado de manera creativa e innovadora por el cineasta Sebastian Spohr, a través de una cámara de 360 grados.

En “Sad Beautiful Girl” (2020), Nick mostró su versatilidad con una balada de rock que presentaba cambios dinámicos y letras introspectivas. Supervisada por Chris Kling, su producción fue mejorada por los talentos de Deniz Alatas y Andi Schiller en la guitarra, Julian List en el bajo y Johannes Schmitt en la batería. El video musical cinematográfico, dirigido por Sebastian Spohr, agregó otra capa a la profundidad emocional de la canción.

“Hey You” (2021) introdujo una pegajosa melodía de rock destacada por la voz de Nick y una instrumentación experta. Producido por Chris Kling, el sencillo contó con la destreza musical de Deniz Alatas en la guitarra, Julian List en el bajo y Johannes Schmitt en la batería. El video musical visualmente impactante, filmado por Gianluca Ravior en el puerto de Hamburgo, capturó la esencia de la energía y la vibra de la canción.

En “Love” (2022), Nick fusionó un trabajo de guitarra dinámico y elementos orquestales, creando una canción de amor sincera y poco convencional. Colaboradores como Ziv Shalev, con sede en Nueva York, y Oliver Lodge, británico, contribuyeron a su rico sonido, mientras que el video musical se filmó en lugares escénicos de Alemania. Su versión de “One” de U2 (2022) mostró su mezcla única de rock, folk e indie-pop, reimaginando el clásico con su estilo característico.

WhooMan (2023): El lanzamiento de Nick Lexington es una exploración de la moda, la identidad, el género y la originalidad. La entrega estilizada de Nick describe su perspectiva sobre la moda, las tendencias y la personalidad. Con graves profundos y humor, su canto casi robótico en el estribillo insta a la identidad personal y la aceptación.

En “Agility” (2023), Nick se aventuró en un estilo que recuerda al rap, explorando el tema de la agilidad tanto en la música como en la vida profesional. El tema mostró su habilidad para la entrega rítmica y el enfoque vocal no convencional, entregando letras que invitan a la reflexión con su flujo distintivo.